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Weinfeste, Arbeiten im Weinberg, Gestaltung einer Weinprobe oder Bedienen in einer heimischen Gaststätte - dadurch, dass ich in Ipsheim wohne, dachte ich, ich sei schon gut vertraut mit meinem Facharbeitsthema. Doch in jedem Abschnitt, jedem Kapitel gab es Dinge, die absolut neu für mich waren. Besonders interessant zu erstellen fand ich das Kapitel über den "Naturnahen Weinbau". Da diese Bewirtschaftungsmethode charakterisierend ist für den Ipsheimer Weinbau, musste ich sie natürlich auch in meiner Facharbeit erwähnen. Vertraut war mir dieser Begriff vom 'Hörensagen' her schon, doch ich wusste nicht so recht was sich dahinter verbarg. Heute bin ich der Meinung, dass dies eine zukunftsweisende, verbraucherfreundliche und ökologisch wertvolle Bewirtschaftungsmethode ist. Der Versuch mit der Natur soweit als möglich im Einklang zu arbeiten, diese zu beobachten und auf ihre Zeichen einzugehen ist zwar sehr zeitaufwendig, jedoch eine recht attraktive Alternative zu konventionellen Methoden. Zuletzt möchte ich noch Friedrich Düll, Thomas Düll, Rudolf Fähnlein, Rudolf Kilian und Ingeborg Lamertz für ihre freundliche Unterstützung danken und mit einem Weinspruch schließen: Weil in jedem Menschen er das erweckt
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